Überspannungssensor für Netzteilschaltungen
Der Überspannungssensor schützt nachgeschaltete hochwertige Verbraucher vor Netzteildefekten durch hochlaufende Versorgungsspannung.
Spezifikation: | |
Zwei OVP-Schaltungen (für+ und-) auf einer Leiterplatte. | |
Spannungsbereich bis +34 bzw. -34 Volt DC. | |
Alle Schalt-Ausgänge sind optogekoppelt. | |
Jeder Zweig hat 2 Ausgänge (Thyristorausgang zum Kurzschluss der Ausgangsspannungen und zum Abschalten der Spannungsversorgung über Relais). | |
Die Abschaltzeit (bis zum Zünden des Thyristors) beträgt ca. 40 Mikrosekunden. | |
Zum Betrieb ist eine Hilfspannung von +5 Volt notwendig. | |
3 Ausführungen sind lieferbar:
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Zum Einstellen der Ansprechspannung ist lediglich ein Multimeter erforderlich. |
Bestückungsplan einer OVP-Leiterplatte: | ||
Anschlüsse: (Stiftleisten RM2.54; Stifte zur Lötseite; Stifte 0.6x0.6 mm) | ||
CON1 - 1 | Eingangsspannung positiv | |
CON1 - 2 | 0 Volt | |
CON1 - 3 | Eingangsspannung negativ | |
CON1 - 4 | Ansteuerung Thyristor | |
CON2 - 1 | Hilfsspannung +5 Volt | |
CON2 - 2 | OVP-Signal |
Stromlaufplan einer OVP-Leiterplatte:
Abschaltverhalten: | ||
(Schaltung mit Supressordioden, Kurzschluß-Thyristor und nachgeschaltetem Relais zur Abschaltung der Netzspannung). | ||
Überspannungssensor (OVP 6 Volt) | Art. Nr. 073 000 1/6 |
Überspannungssensor (OVP 12 Volt) | Art. Nr. 073 000 1/12 |
Überspannungssensor (OVP 24 Volt) | Art. Nr. 073 000 1/24 |